Need4Deed: Bedarfsgerechte Unterstützung der ehrenamtlichen Strukturen der Geflüchtetenhilfe in Berlin

Hotel Continental – Art Space in Exile
Elsenstraße 87, 12435 Berlin
info@need4deed.org 

Projektleiter: Nadav Nir
nadav.nir@need4deed.org 

Koordinator für temporäre Flüchtlingsunterkünfte: Arsenii Tolstikov
arsenii.tolstikov@need4deed.org 

Freiwilligenkoordinator: Mohammad Hassan
mohammad.hassan@need4deed.org 

Für wen ist das Projekt gedacht?

Das Projekt richtet sich an Drittstaatsangehörige, die in Gemeinschaftsunterkünften in Berlin leben, sowie an Ehrenamtliche und zivilgesellschaftliche Organisationen, die sie unterstützen möchten.

Ziele und Aufgaben des Projekts

Das Projekt fördert die Integration von Drittstaatsangehörigen in die Berliner Gesellschaft durch den Ausbau ehrenamtlicher Strukturen und den erleichterten Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe. Ziel ist der Aufbau einer nachhaltigen und skalierbaren Infrastruktur, die Ehrenamtliche mit Bewohnenden der Unterkünfte entsprechend deren konkreten Bedarfen verbindet. Dabei werden Chancengleichheit, gesellschaftliche Verantwortung sowie die Rolle der Migrant*innen bei der gegenseitigen Unterstützung während des Integrationsprozesses besonders betont.

Was bietet das Projekt an?

• Schulungen: Organisation von Workshops und Trainings für Ehrenamtliche und weitere Beteiligte.
• Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe: Unterstützung von Drittstaatsangehörigen durch gegenseitige migrantische Hilfe sowie durch nicht-migrantische Freiwillige.
• Unterstützung für Mitarbeitende der Gemeinschaftsunterkünfte: Begleitung bei der Entwicklung von Programmen und Initiativen, inklusive Bereitstellung von Analysen, Empfehlungen und bezirksübergreifendem Netzwerkaufbau.
• Stärkung der personellen Ressourcen: Erleichterter Zugang zu qualifizierten Ehrenamtlichen, die als zusätzliche Ressource für soziale Projekte zur Verfügung stehen.

Besonderheit des Projekts

Das Projekt zeichnet sich durch einen umfassenden analogen und digitalen Ansatz aus, der sich speziell an den konkreten Bedarfen der Drittstaatsangehörigen in den Gemeinschaftsunterkünften orientiert. So wird eine passgenaue Unterstützung gewährleistet, die nachhaltig wirkt.