Kontakte
Lindower Str. 18, Aufgang 4, 2. OG, 13347 Berlin-Wedding
Projektleiterin und Beraterin: Claudia Chahor
bridge@club-dialog.de
+49 (0) 174 243 1573
+49 (0) 030 221 90 953
Beraterin: Kateryna Kozhushko
kozhushko@club-dialog.de
+49 (0) 152 220 203 74

Zielgruppe des Projekts
Das Projekt bridge-Berliner Netzwerke für Bleiberecht richtet sich an geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die in Berlin leben und Unterstützung beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt suchen. Ziel ist es, eine erfolgreiche und nachhaltige berufliche Integration zu fördern.
Ziele und Aufgaben des Projekts
Das Projekt begleitet Geflüchtete aus der Ukraine auf ihrem Weg in Ausbildung, Arbeit und Qualifizierung.
Es unterstützt sie bei der beruflichen Orientierung, der Anerkennung von Qualifikationen und beim Zugang zu Weiterbildung oder akademischer Bildung.
Das Hauptziel besteht darin, den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern und eine langfristige berufliche Integration zu ermöglichen.
Leistungen des Projekts
- Individuelle Beratungsgespräche zur beruflichen Orientierung, Auswahl passender Qualifizierungen und bei Fragen rund um den Arbeitsmarkteinstieg
- Unterstützung bei der Suche nach passenden Arbeits- oder Ausbildungsplätzen, abgestimmt auf Ihre Qualifikationen und Interessen
- Beratung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf – bei Bedarf auch unter Einbeziehung von Kindern und Partner*inne
- Organisation von Gruppen-Informationsveranstaltungen zu Themen wie Bewerbungsverfahren, Bildungssystem und Integration in den Arbeitsmarkt
- Begleitung bei der Suche nach Sprach- und Qualifizierungskursen
- Vermittlung an geeignete Partnerprojekte und weiterführende Angebote im Netzwerk
Projektteam

Leiterin
Claudia
Chahor

Beraterin
Kateryna
Kozhushko
Datenschutzauskunft
Fotogalerie
Das Projekt „bridge – Berliner Netzwerk für Bleiberecht“ wird im Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und aus Berliner Landesmitteln kofinanziert.











