Kontakte

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Für wen ist das Projekt gedacht

Das Projekt richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Arbeitgeberverbände in Berlin, die an der Gewinnung und Integration qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten interessiert sind.

Ziele und Aufgaben des Projekts

Ziel des Projekts ist es, Arbeitgeber bei der Suche, Einstellung und Integration internationaler Fachkräfte zu unterstützen. Dazu werden kostenfreie Beratungen und Schulungen angeboten, die den Einwanderungsprozess sowie die Anerkennung ausländischer Qualifikationen erleichtern. Im Mittelpunkt steht die Förderung einer erfolgreichen Beschäftigung und die langfristige Bindung internationaler Mitarbeiter*innen.

Unsere Leistungen
  • Beratung zu Rekrutierung und Arbeitsaufnahme: Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten sowie Empfehlungen zu effektiven Rekrutierungskanälen.
  • Einwanderungs- und Visafragen: Informationen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG 2.0), zu verschiedenen Visaarten und zu aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für eine Beschäftigung in Berlin sowie Unterstützung bei der Beantragung der notwendigen Dokumente.
  • Anerkennung von Berufsqualifikationen: Begleitung beim Anerkennungsverfahren ausländischer Abschlüsse und Empfehlungen zu Qualifizierungsmaßnahmen, die zur Anerkennung und Arbeitsmarktzulassung führen.
  • Mitarbeiterbindung und Integration: Beratung zur Einstellung internationaler Fachkräfte, Unterstützung bei Onboarding-Prozessen, Diversity Management als Strategie zur Fachkräftesicherung sowie Entwicklung interkultureller Kompetenzen.
Projektteam

Koordinatorin
Katerina
Ulvert

Spezialistin 
Mariangela
Prescher

Fotogalerie
Finanzierung und Partner

Das Projekt BCB ist ein Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN) und wird koordiniert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Es wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Umsetzungspartner sind zudem das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Bundesagentur für Arbeit.