Projekt

bridge – Berliner Netzwerke für Bleiberecht* 

im Club Dialog

Wir bieten eine umfassende Beratung zur Arbeitsmarktintegration für geflüchtete Menschen aus der Ukraine in ihrer Muttersprache, d.h. Ukrainisch und Russisch.

Kontakt

Projektmitarbeiterinnen: Claudia Chahor und Anastazja Sorokina

CLUB DIALOG e.V.

Kulturzentrum Schalasch
Lindower Str. 18
Aufgang II, Obergeschoss rechts
13347 Berlin-Wedding

E-Mail: bridge@club-dialog.de

Tel: +49(0)-030/ 285 99 485 (Büro)

Claudia Chahor:

Mob.: +49(0)-174-243-1573 (auch Whatsapp und Telegram)

Anastazja Sorokina:

Mob.: +49(0)-152-2202-0374

Whatsapp: 0152-2608-6814

Website: https://www.club-dialog.de/bridge-de/ 
https://bridge-bleiberecht.de/gefluechtete-aus-der-ukraine/
https://www.berlin.de/lb/intmig/themen/fluechtlinge/bridge/

Anmeldung

Beratung

Anmeldung zur individuellen Beratung
Anmeldung
Anmeldung

Veranstaltung

Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 13.03.2024
Anmeldung
Anmeldung

Veranstaltung

Anmeldung zur Infoveranstaltung am 24.04.2024
Anmeldung

Familienberatung

Familienzentrierte Beratung: Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie. Beratungsbedarfe der Kinder und Ehepartner*innen werden einbezogen.

Berufsorientierung

Umfängliche Kompetenzerfassung, effiziente Berufsorientierung und Berufswegeplanung.

Arbeitsstellensuche

Unterstützung bei der Ausbildungs- und Arbeitsstellensuche und im Bewerbungsverfahren.

Vermittlung von Kursen

Vermittlung in die passenden (berufspraktische) Deutschsprachkurse und Qualifizierungsangebote.

Vermittlung von Projekt-Angeboten

Vermittlung in weitere “Bridge”-Angebote.

Infoveranstaltungen für Gruppen

Außerdem sind regelmäßige Gruppeninfoveranstaltungen zu verschiedenen Themen vorgesehen wie Berufskunde, Bewerbungsverfahren, Bildungsintegration etc.

Das Projekt „bridge – Berliner Netzwerk für Bleiberecht“ wird im Rahmen des Programms
„WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“
durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union
über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert
und aus Berliner Landesmitteln kofinanziert.